Ein Stein auf meiner Brust,
von Traurigkeit beschwert,
ausgehöhltes Herz im Schatten,
der Kummer hat es selbst entleert.
Im düsteren Tal der Nacht,
wälzen sich Träume hin und her,
bittere Gedanken kommen auf,
wie Stürme auf dem Meer.
In stillen Kammern,
scheint die Welt still und klein,
sanfter Schimmer in der Seele,
wäscht sie wieder rein.
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Zwei Seelen vereint,
so sanft und warm,
wo Liebe sich treulich erneut,
verschlungen ineinander,
Arm in Arm.
Vereint in der Stille,
geborgen und heil,
finden sie Trost,
fließt Leben zusammen,
zu einem Teil.
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Tauche in die Schatten ein,
frei von Licht und Ton,
endlos, in ruhigen Träumen,
so mystisch, so rein.
Im Herzen eines Feuers,
blutet sie in der Nacht,
von den Tiefen unseres Herzens,
in all ihrer Pracht.
Strahlende Krone der Sonne,
Wärme und Glanz,
ihr Licht regnet herab,
zu einem göttlichen Tanz.
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Sie malen die Landschaft,
in blühenden Farben,
hauchen Leben ein,
wo einst Schlummer war,
pulsierender Augenblick,
voller Duft und Leben,
Frühlingszauber,
für immer wahr.
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Kunst, die in der Stille verborgen ist,
ein Gedicht, das in den Schatten flüstert,
zarte Klänge, die im Wind treiben,
auf leisen Sohlen, die niemand sieht,
ein Bild, gemalt mit Worten,
unentdeckt, unberührt, unendlich.